Photovoltaik
- Eine stromerzeugende Anlage auf Basis erneuerbarer Energien. √
- Der in der Bilanz anrechenbare Strom aus erneuerbaren Energien muss auf dem Grundstück im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang mit dem Gebäude erzeugt werden. √
- Ein stationäres Batteriespeichersystem (Stromspeicher).√
- Eine Visualisierung von Stromerzeugung und Stromverbrauch über ein entsprechendes Benutzerinterface.√
- Der am Gebäude erzeugte Strom sollte überwiegend im Gebäude selbst genutzt werden.
Die Eigennutzung von Strom muss durch eine Vorrangschaltung gewährleistet sein.√ - Zwischen Erzeugern, Speichern und Verbrauchern (Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Haushaltsprozesse und Haushaltsgeräte) muss eine physische Verbindung bestehen.√
- Bei netzeinspeisenden Photovoltaikanlagen ist die maximale Leistungsabgabe am Netzanschlusspunkt auf 60 % der installierten Leistung zu begrenzen.√
Bedarf vs. Ertrag
Bedarf und Ertrag sind antizyklisch.
Eigenverbrauchsoptimierung
+ Eigenstromnutzung
+ keine Kosten für 2.Zähler
- höhere Stromkosten
Die Mehrkosten eines 2. (Heizstrom-) Zählers sind bei diese Gebäude etwa so hoch wie die Mehrkosten des Stromes für die Heizung (ohne Brauchwasser).
Durch die Eigenstromnutzung ist dieses Modell für den Bauherrn günstiger!
Dieses Gebäude hat einen Heizwärmebedarf von 11,3 kWh/(m2a)
Dies ist eine erste Näherung für das Gebäude. Ergebnisse werden später veröffentlicht.
ca. 2600 kWh können in das Stromnetz eingespeist werden. Die Einspeisevergütung beträgt 12,50 Cent/kWh.
Smart-Grid Nutzung
Wärmepumpe und PV-Speicher sind SG-Ready. Über die SG-Schnittstelle erfährt die Wärmepumpe, wenn eigenerzeugter Stromüberschuss vorhanden ist.
Die Wärmepumpe wird eingeschalten. Die Temperaturen im Brauchwasser-und Heizungspufferspeicher werden in dieser Zeit erhöht.
weitere Infos
Photovoltaik und Wärmepumpe
Photovoltaik rechnet sich nie